Twitter Updates

    follow me on Twitter

    Dienstag, 31. Juli 2007

    Argh!!!

    Bei manchen Dingen fragt man sich wirklich: warum immer ich??? Heute habe ich Wäsche gewaschen, was ja ansich noch nichts Ungewöhnliches ist. Als es ans Schleudern und Spülen ging, fing unsere tolle WaMa nur plötzlich an, einen ohrenbetäubenden Lärm zu machen. Zum Glück war die Wäsche so gut wie fertig, so dass wir sie ausgestellt haben. Nachdem die Wäsche draußen war, haben wir gemerkt, dass sich die Trommel nur sehr schwer drehen lässt. Erst vermutete ich, dass die Trommel irgendwie aus der Halterung gesprungen sein muss, da das Geräusch beim Drehen so schrappend war. Das wäre dann ein Garantiefall, denn meine Mitbewohnerin hat die Maschine gerade erst vor ein paar Monaten neu bekommen. Jetzt habe ich aber beim Sortieren der Klamotten festgestellt, dass mir eine Socke fehlt... Das heißt, wir müssen den Techniker selbst bezahlen. Und ich kann nur beten, dass mit dem Entfernen des Übeltäters wieder alles ok ist. Eine neue Waschmaschine zu kaufen ist in meinen Budgetplänen nämlich absolut NICHT vorgesehen und außerdem kann ich ja auch nicht wirklich was dafür, wenn meine Socke auf Abwege kommt.....*seufzjammerfluch*

    Sonntag, 29. Juli 2007

    Schaffenspause

    Manchmal helfen kleine Pausen ja wirklich, dass man wieder mit frischem Enthusiasmus an eine Sache herangeht. So ging es wohl auch Gigolo, dem Pferd, das ich schon seit Jahren bei Leferts in Borghorst reite. Wegen einer Bisswunde auf der Sattellage konnte ich ihn fast acht Wochen nicht reiten. Heute saß ich zum ersten Mal wieder drauf und anstelle des erwarteten Steiflings bot sich mir ein recht lockeres, sehr arebeitswilliges Pferd. Natürlich hatte er nicht viel Kondition, aber mit diversen Schrittpausen haben wir fast eine Stunde Dressur geritten und waren hinterher beide sehr zufrieden :-).

    On the other hand habe ich gestern in Münster Depi geritten. Es war schrecklich. Abgesehen davon, dass ich den Springsattel zum Dressurreiten nehmen musste, weil der eigentliche Sattel zusammen mit der Tochter und einem anderen Pferd auf einem Turnier war, hat so überhaupt nichts geklappt. Depi schien ziemlich lustlos und ließ sich kaum von mir überreden, überhaupt an der Zügel zu treten. Das verbesserte sich leider auch nur viel zu langsam, als der Stallbesitzer mir spontan Unterricht gegeben hat (was ja eigentlich nett und gut war), währenddessen seine Frau/Depis Besitzerin zugeschaut hat. Ich weiß, es ist blöd, aber mir ist es immer sehr unangenehm, wenn ich so eine schlechte Vorstellung mit ihrem Pferd abgebe, dasss bei ihr selbst so gut läuft...

    Donnerstag, 26. Juli 2007

    Nachgeliefert

    Wie geplant hier noch ein paar Fotos. Zuerst von meinem Besuch in Heimersheim.

    [Bild: Ein Weinberg meines Onkels und der Blick ins Dorf]

    [Bild: Omi und ich]

    Und schließlich und endlich noch eine Aufnahme vom internationalen Turnier in Riesenbeck (siehe unten). Es ging rasant zu!

    Paris die Große

    Letzte Woche waren mein Vater, mein Onkel und ich für vier Tage in Paris, um meine Cousine zu besuchen, die dort studiert. Wir hatten unheimliches Glück, denn die ganze Zeit hatten wir ein traumhaftes Wetter, sogar immer mit etwas Wind, so dass es nicht zu heiß wurde. Am Ankunftsabend hatten wir das erst gar nicht zu hoffen gewagt, denn als wir aus dem Bus gestiegen sind, der uns vom Flughafen in die Innenstadt gebracht hat, goss es in Strömen.



    Wir hatten ein nettes kleines Hotel in einer Seitenstraße des Place de l'Etoile. Gleich nebenan war außerdem eine Metrostation, die uns in gefühlter Sekundenschnelle überall hingebracht hat. Überhaupt war ich vom Metro-System ziemlich begeistert. Es ist sehr einfach zu verstehen und trotz der Größe erstaunlich übersichtlich. Und die Bahnen kommen ca. alle fünf Minuten, so dass man wirklich immer sehr schnell an seinem Zielort ist. Ich glaube, wenn ich in Paris wohnte, würde ich mein Auto verkaufen und es gar nicht vermissen. Einen Parkplatz findet man sowieso nicht. Und wenn man einen findet, dann ärgert man sich anschließend über Kratzer im Lack, denn in Paris wird das Wort STOßstange ziemlich wörtlich genommen ;-)

    Unsere Tage sahen meist so aus, dass wir uns morgens gegen neun Uhr zum Frühstück in einem kleinen Cafe neben dem Hotel getroffen haben (Frühstück ist, anders als in Deutschland, im Zimmerpreis meist nicht enthalten). Dort haben wir dann ganz klassisch einen Cafe au Lait und ein Baguette bzw. Croissant bestellt. Im Gegensatz zu der "Früstückskeks-Katastrophe", die ich bei meinem ersten Frankreichbesuch vor ein paar Jahren erlebt habe, war das sogar richtig lecker. Obwohl ich schon zugeben muss, dass ich auch mal gerne eine schöne Scheibe Wurst oder Käse auf mein Baguette gelegt hätte. Aber wenn ich danach gefragt hätte, wären die Franzosen wahrscheinlich vor Schreck ohnmächtig hintenrüber gefallen oder hätten mich des Ladens verwiesen ;-)

    Nach dem Früstück sind wir dann zu den obligatorischen und ausgedehnten Besichtigungstouren aufgebrochen. Wir hatten das Glück, dass Papa als Student schon mal ein Jahr in Paris verbracht hat und sich daher gut auskannte. Er hatte vorher einen richtigen Plan gemacht, was wir unbedingt anschauen müssen und welche Reihenfolge sich anbietet. Ich muss ja zugeben, dass ich dieses Vorhaben erst etwas belächelt habe und auch irgendwie etwas übertrieben fand, aber im Nachhinein muss ich neidlos anerkennen, dass die Idee genial war! Wir haben uns nie verlaufen, standen nie irgendwo vor verschlossenen Türen, haben meiner Meinung nach enorm viele Dinge ausgiebig und ohne Hetze besichtigt und haben eine große Portion Pariser Flair mit nach Hause nehmen können. Papa, du bist zwar manchmal etwas umständlich veranlagt, aber in Paris warst du mein Held!! :-)

    Im Detail haben wir gesehen:


    Tag 1:
    - die Champs Elysees mit allem, was dazu gehört: Grande Arche in La Defense, Arc de Triomphe direkt neben unserem Hotel, Siegessäule, Louvre plus Glaspyramide von außen.
    - Spaziergang und Essen am Seineufer, Stöbern bei den Bukinisten (die mir für 12(!) Euro ein zerfleddertes Buch verkaufen wollen).
    - Überquerung der Seine in Richtung Ille de la Cité. Besichtigung von Notre Dame (wo wir uns frecherweise an einer RISEIGEN Schlange vorbeimogelten) und Besuch in Papas ehemaligem Krankenhaus "Hotel Dieu" genau neben Notre Dame.
    - Essen auf dem Place des Vosges.

    [Bild: Arc de Triomphe am Abend]















    Tag 2:
    - Besichtigung des Eiffelturms von unten (Schlange war zu lang und dieses Mal konnten wir uns wirklich nicht vorbeimogeln ;-))
    - Spaziergang im Univiertel und im Jardin du Luxembourg
    - Besichtigung des Invalidendoms mit Napoleons Grab
    - Spaziergang auf der Rue Mouffetard, einer Straße, auf der immer Markt ist
    - Besichtigung des Pantheon von außen (hier sind berühmte und verdiente Franzosen begraben)
    - später habe ich die Männer allein gelassen und noch einen Einkaufsbummel auf dem Boulevrad St. Michel angeschlossen
    - Abendessen in dem kleinen Lokal, in dem meine Cousine kellnert

    [Bild: Glaspyramide am Louvre]















    Tag 3:
    - Fahrt mach Montmartre und Besichtigung von Sacre Ceur.
    - Wir haben alle Klischees bedient und mich zeichnen lassen, als ein Geschenk für meine Mutter. Das Bild gefällt mir so mittelgut - ich gucke irgendwie grummelig. Anschließend haben wir in einem Café eine Cola bestellt und in dem allgemein schon sehr teuren Paris den absoluten Rekordpreis bezahlt: 8 Euro für o,5 Liter!!!
    - Besichtigung des ziemlich heruntergekommenen Forum des Halles (hier standen früher große Markthallen - die waren bestimmt interessannter und schöner. Heute ist es ein Einkauszentrum)
    - weiter zum ganz modernen Centre Pompidou, in dem interessante Ausstellungen zu sehen, die anzuschauen wir aber aus Zeitgründen auch auf einen späteren Zeitpunkt verschoben haben
    - Bummel über die Rue de Rivoli mit ihren Prachtläden und Prachthotels, Blick auf die Comedie Francaise
    - Bewunderung des Reiterdenkmals von Jeanne d'Arc, DER Nationalheldin schlechthin
    - weiter in Richtung Place Vendome: absoluter Nobelplatz mit Hotel Ritz (davor ein alter Jaguar) und Geschäften wie Doir, Chanel und Cartier. Spaziergang durch die Nobelstraße Rue d'Honoré
    - Blick auf die Oper
    - Zum Schluß des Tages habe ich die Männer wieder abgehängt und mir das riesige Kaufhaus Galerie Lafayette angeschaut. Gekauft habe ich nichts, aber der Blick von der Dachterasse auf ganz Paris war toll!
    - Abends essen auf einem kleinen, süßen Platz in der Nähe des Place Vendome. Dieses Örtchen hatten wir am Tag zuvor ganz zufällig entdeckt und hatten uns gleich verliebt. Dort merkte man so richtig, das Paris eigentlich aus vielen kleinen Dörfern besteht. Das Lokal war ganz klein und in keinem Reiseführer zu finden, aber meiner Meinung nach hatten wir dort das schönste Abendessen der ganzen Zeit. Die Dinge, die man sich selbst "erobert", sind doch immer die besten :-)

    [Bild: Blick von der Dachterasse der Galerie Lafayette]














    [Bild: Mein Onkel und ich, gefangen in Horror, als am letzten Abend beim Essen neben uns alle Flaschen umgekippt wurden ;-)]
















    Tag 4:
    - Fahrt nach Versailles
    - abends Heimflug

    [Bild: der berühmte Versailler Garten im Blumenmeer]














    Alles in allem hatten wir eine tolle Zeit. Die Parisreise hat mir Frankreich auf jeden Fall näher gebracht. Nach drei Jahren eher wenig erfreulichem Französischunterricht und Papas "Französich-Belehrerei" zuhause war mein Verhältnis doch etwas gespalten ;-)

    Die Stadt ansich ist wahnsinnig imposant und einfach nur RIESIG. Als ich wieder zuhause in Münster war, kam mir hier alles richtig provinziell vor, in Burgsteinfurt dann geradezu winzig. Trotzdem könnte ich nicht dort leben, zumindest nicht direkt im Zentrum. Der ewige Autolärm, dem man noch nicht einmal im Hotelzimmer entfliehen kann, hat schon etwas an den Nerven genagt. Aber die Metro, die würde ich liebend gerne nach Münster importieren!!!

    [Bild: und hier, ganz oben, möchte ich dann doch wohl wohnen ;-)]






    Montag, 23. Juli 2007

    Harry Potter and the Deathly Hallows - beware of SPOILERS!

    Jetzt ist es vorbei. Seit der Mittelstufe bin ich nun schn erklärter Harry Potter Fan. Gerade habe ich die letzten Seiten des siebten und letzten Bandes gelesen. Die vergangenen drei Tage habe ich fast nichts anderes gemacht. Wie immer, wenn mir ein Buch oder eine ganze Serie besonders gut gefallen hat, fühle ich mich am Ende etwas so, als hätte ich einen guten Freund verloren. Ok, ich kann die Bücher ja noch so oft lesen wie ich will, aber das ist einfach nicht das Gleiche.


    Im Großen und Ganzen hat mir das Buch gut gefallen, auch wenn ich es etwas schade fand, dass Harry erst ganz zum Schluß nach Hogwarts zurückkehrt. Aber die Geschichte ist auf der anderen Seite auch fast nicht anders zu erzählen, als so. Das Buch ist gleich von Anfang an sehr dramatisch und für die, die es noch nicht gelsen haben, sage ich nur so viel, dass sehr viele Leute sterben - es herrscht Krieg. Das Ende - ein kurzer Blick auf das weitere Leben der wichtigsten Charaktere - ist dann allerdings doch etwas arg kitschig!

    Samstag, 14. Juli 2007

    Tierisches Update

    Auf meiner Kamera sammeln sich Fotos und Fotos, die ich hier posten will, doch irgendwie komme ich nicht dazu. Das mag auch daran liegen, dass ich in den letzten Tagen so selten in meiner Wohnung in Münster und ungewöhnlich oft zuhause bei meinen Eltern in Steinfurt war (so wie jetzt).

    Bis Mitte der Woche war ich hier, um auf unseren Dackel Oana aufzupassen, denn meine Mutter ist noch ein paar Tage länger bei meiner Oma geblieben. Es war irgendwie toll, die kleine Oana mal wieder ein paar Tage ganz für mich zu haben, besonders, weil sie so anhänglich ist, wenn meine Mutter als "Herdenleittier" nicht da ist. Ziemlich genervt hat nur, dass Oana mal wieder nichts fressen wollte. Das lag zum Einen daran, dass sie traurig war, dass das Frauchen weg ist, zum Anderen, und das hat die Situation extrem gemacht, auch daran, dass ihre Herztabletten seit kurzer Zeit höher dosiert werden und das anscheinend auf den Appetit schlagen kann. Normales Futter wurde gar nicht angenommen, Leckerli ab und zu und nur Heiswurst fraß sie mit Genuss. Aber da Hunde ja eigentlich kein Schweinefleisch fressen sollen, war das auch nicht so unbedingt die ideale Dauerernährung...

    Weiteres "Highlight" der Woche: ich bin seit langer Zeit mal wieder vom Pferd gefallen. Dieses Mal vom kleinen, frechen Kumpel (sechs Jahre). Ich war noch nicht ganz aufgestiegen, da machte er plötzlich einen riesigen Satz nach vorne und fing wie wild an zu buckeln. Da ich ja noch gar nicht richtig saß, hat es mich nach zwei Sprüngen sofort auf den Boden katapultiert. Kumpel hatte wohl seinen wilden Tag, denn auch nach dem Einfangen ging die Showeinlage mit Steigen und Buckeln an der Hand weiter. Das war mir dann doch etwas ungeheuer, denn wenn ich daneben stehe, sind mir die fliegenden Hufe um Einiges näher als wenn ich auf dem Pferd sitze...Naja, nach 10 Minuten und nachdem Hofbesitzer Andreas den Wildfang ein paar Runden an der Longe zur Ordnung gerufen hatte, war der Spuk vorbei und Kumpel wieder friedlich. Immer diese Spielkinder ;-) Ach ja, ich habe mir, abgesehen von ein paar "eindrucksvollen" blauen Flecken auch nichts getan.

    An diesem Wochenende bin ich für die Zeitung beim internationalen Turnier in Riesenbeck im Einsatz (http://www.zrufv.riesenbeck.de/international.htm). Abgesehen von einem Sonnenbrand habe ich heute schon ein paar schöne Fotos mitgebracht, besonders vom Geländefahren der Vierspänner. Sehr spektakulär :-) Werden natürlich bei nächster Gelegenheit hier gepostet!

    Samstag, 7. Juli 2007

    Skihallenstammtisch Nr. 2

    Am Freitag war es wieder so weit, der Skihallenstammtisch West traf sich in der Allrounder Skihalle in Neuss. Ich kam dieses Mal von Heimersheim, also von meiner Oma aus, dort hin (Bericht und Fotos dazu folgen), hatte es also nicht so weit. Allerdings ist mein Plan durchkreuzt worden, endlich einmal schon nachmittags dort zu sein, denn mein liebes kleines Auto hatte verkeilte Handbremsen und bewegte sich nicht von der Stelle. Zum Glück ist gleich um die Ecke bei meiner Oma eine Werkstatt, von der aus schnell zwei Mechaniker gekommen sind und die Bremsen lösen konnten. Sie meinten, jetzt könnte ich ja wieder fahren, mir war das aber doch alles zu riskant und ich habe das Auto lieber noch mal zur Kontrolle mit in die Werkstatt gegeben. Ich kenne mich ja. Aus Reflex ziehe ich an der nächsten Raststätte die Handbremse wieder an und dann geht das Theater wieder los. Und Mitglied im ADAC bin ich auch nicht...


    Anyway, schließlich in der Skihalle angekommen habe ich dann mit noch 2 anderen ein paar gemütliche Runden gedreht. Wir waren ja alle eine Weile nicht gefahren und das gemeinsame Gefühl von "ich habe das hier noch nie gemacht!!" ;-) Ich hatte nach dem Theater mit dem Auto auch nicht wirklich Lust ernsthaft irgendwas zu üben, deshalb habe ich den Abend auf "Blödsinn" verwendet - so wie zum Beispiel rückwärts fahren und die Pirouetten, die ich schon so lange übe. Nachdem ich irgendwie plötzlich rausgefunden habe, dass ich ja auch rückwärts Pflug fahren kann und das ja eigentlich ganz einfach ist (fragt nicht, warum ich darauf erst JETZT komme---*lol*), klappte es auch mit den Pirouetten viel besser. Es war bisher immer nur die zweite Hälfte gewesen, die mir zu schaffen machte - die Hälfte eben, in der man die Kurve rückwärts zuenede fahren muss und ich Angst hatte, die Kontrolle zu verlieren und in voller Fahrt im Zaun zu landen ;-)


    Tja, da ich erst so spät in die Halle gekommen war, wurde natürlich auch nichts aus meinem Vorsatz, dieses Mal etwas eher nach Hause zu fahren (immerhin habe ich immer noch 2 Stunden Fahrt vor mir). Wir sind bis 23 Uhr Ski gefahren, haben noch ein Würstchen gegessen und gegen 24 Uhr fuhr ich dann gen Heimat. Spät war's, aber es hat sich mal wieder gelohnt!

    Dienstag, 3. Juli 2007

    Fotos vom Wochenende

    Wo wir gerade bei Fotos sind: Wie schon erwähnt war ich auf dem Turnier in Metelen und habe gefühlte 1000 Fotos geschossen. Unter anderem ist dieses hier zum "Bild der Woche" gekührt worden und ist heute auf der Münsterland-Seite erschienen. Der kleine Hund ist ein 7 Wochen alter Jack-Russel Welpe und das Pony wartete gerade auf seinen Einsatz bei der Führzügelklasse.


    Zur Auswahl hatte ich noch diese Bilder mitgeschickt:

    Ein paar schöne Springfotos habe ich auch noch gemacht:




    Fotoseminar


    Ahhhhhhhh, ich bin total verrückt. Gerade habe ich mich zu einem Fotoseminar mit Gabriele Boiselle angemeldet (http://www.editionboiselle.de/). Sie zählt zu den berühmtesten Pferdefotografen, die es zur Zeit gibt. Das Seminar findet im Oktober während der Hengstparade in Warendorf statt. Ich hatte lange gezögert, weil es doch ziemlich teuer ist, aber jetzt, wo ich mich einmal entschieden habe (mit Überredung von meiner Mutter ;-) ), freue ich mich sehr. So, ich muss jetzt endlich die Beschreibung meiner Kamera lesen :-D